Was macht eigentlich ein Angelverband…

Seit ich mit meinem Hobby nicht nur am Wasser, sondern auch sehr viel online unterwegs bin, erschließen sich für mich immer wieder Quellen für Nachrichten und Berichte über das Angeln. Austausch mit anderen war mir schon immer wichtig. Natürlich bietet mir das, was ich dabei zu lesen bekomme, selbst die Möglichkeit zu Inspiration und Ideengenerierung.

Jetzt noch gute Vorsätze…

„Vorsätze haben mit Angeln nichts zu tun. Ich kann ja sowieso nicht davon ausgehen, dass ich gerade diesen oder genau jenen Fisch fangen werde.“ Diesen Spruch hat mir vor einigen Jahren ein Angelfreund mitgegeben. Damals versuchte ich noch verzweifelt eine Meerforelle zu fangen und nahm mir deshalb fest vor, endlich eine zu keschern.

Warum ich beim Angeln über Management nachdenke… Teil 3

Irgendwann stand ich am Wasser, oder war ich auf einem Boot unterwegs, ich weiß es nicht mehr genau. Jedenfalls angelte ich. Irgendwie kam ich darauf, dass vieles was ich hier am Wasser so treibe, auch in meinem beruflichen Alltag passt. Erst erschrak ich bei diesem Gedanken etwas. Angeln sollte mir doch beim „abschalten“, „entschleunigen“ helfen.  Eigentlich auch ganz logisch. Ich versuche ja selbst in der Begleitung meiner Projekte erfolgreiches Verhalten meiner Kunden zu identifizieren, um es übertragbar zu machen, es zu „konservieren“ oder es neu auszurichten. Also gar nicht so schlecht, wenn man irgendwo im Leben schon erfolgreich ist und ein ähnliches Verhaltensmuster in anderen Lebenssituationen wieder wahrnimmt.

Mit der Gruppe unterwegs…

Die meisten Menschen, die von meinem Angebot erfahren haben, fragen mich auch gleich, warum ich nicht mit Ihnen alleine unterwegs bin. Schließlich kenne man das ja so aus den klassischen Coaching Angeboten. Es ginge doch auch um ihr spezielles Thema über das man doch auch nicht mit einem Dritten reden möchte. Wenn schon Coach, dann doch für mich und meine Herausforderung.

Andere gehen joggen, ich gehe angeln…

Wir leben in einem System von Verbindlichkeiten, Abhängigkeiten und Fremdbestimmtheit. Im beruflichen Alltag schlägt der „9 to 5“ Rhythmus den Takt unsers Lebens. Oft auch darüber hinaus. Die meiste Zeit des Tages sind wir darauf ausgerichtet, uns übertragene Herausforderungen im Berufsleben zu meistern.

Oft fehlt die Zeit über Dinge in aller Ruhe und Ausführlichkeit nachzudenken. Immer öfter muss der „Bauch“ für uns entscheiden, immer öfter sind wir unzufrieden mit dem Ergebnis danach.

Warum ich beim Angeln über Management nachdenke… Teil 2

Irgendwann stand ich am Wasser, oder war ich auf einem Boot unterwegs? Ich weiß es nicht mehr genau. Jedenfalls angelte ich. Irgendwie kam ich darauf, dass vieles was ich hier am Wasser so treibe, auch in meinem beruflichen Alltag passt. Erst erschrak ich bei diesem Gedanken etwas. Angeln sollte mir doch beim „abschalten“ und „entschleunigen“ helfen. Aber irgendwie erschien es mir eigentlich auch ganz logisch. Während der Begleitung meiner Projekte mache ich ja nichts anderes als erfolgreiches Verhalten meiner Kunden zu identifizieren, um es übertragbar zu machen, es zu „konservieren“ oder es neu auszurichten. Also gar nicht so schlecht, wenn man irgendwo im Leben schon erfolgreich ist und versucht, das Verhaltensmuster in anderen Lebenssituationen wieder umzusetzen.

Gewöhnlicher weise „spinne“ ich so einen Faden gleich einmal weiter, legte also die Angelrute kurz aus der Hand und hielt mir sechs dieser immer wieder kehrenden Beobachtungen in der Notizfunktion meines smartphone fest.

Welche Dinge sind das denn, die mir da in beiden Lebensbereichen begegnen:

Es geht oft um neue HERAUSFORDERUNGEN. Ich bringe meine PERSÖNLICHKEIT ein. Natürlich übernehme ich VERANTWORTUNG bei dem was ich tue. Ich treffe ENTSCHEIDUNGEN um ZIELE zu erreichen. Und das alles gelingt nur, wenn ich es schaffe eine gewisse KOMPLEXITÄT zu beherrschen…

Warum ich beim Angeln über Management nachdenke…. [Teil 1]

Irgendwann stand ich am Wasser, oder war ich auf einem Boot unterwegs? Ich weiß es nicht mehr genau. Jedenfalls angelte ich. Irgendwie kam ich darauf, dass vieles was ich hier am Wasser so treibe, auch in meinem beruflichen Alltag passt. Erst erschrak ich bei diesem Gedanken etwas. Angeln sollte mir doch beim „abschalten“ und „entschleunigen“ helfen. Aber irgendwie erschien es mir eigentlich auch ganz logisch. Während der Begleitung meiner Projekte mache ich ja nichts anderes als erfolgreiches Verhalten meiner Kunden zu identifizieren, um es übertragbar zu machen, es zu „konservieren“ oder es neu auszurichten. Also gar nicht so schlecht, wenn man irgendwo im Leben schon erfolgreich ist und versucht, das Verhaltensmuster in anderen Lebenssituationen wieder umzusetzen.

Gewöhnlicher weise „spinne“ ich so einen Faden gleich einmal weiter, legte also die Angelrute kurz aus der Hand und hielt mir sechs dieser immer wieder kehrenden Beobachtungen in der Notizfunktion meines smartphone fest.

Welche Dinge sind das denn, die mir da in beiden Lebensbereichen begegnen:

Es geht oft um neue HERAUSFORDERUNGEN. Ich bringe meine PERSÖNLICHKEIT ein. Natürlich übernehme ich VERANTWORTUNG bei dem was ich tue. Ich treffe ENTSCHEIDUNGEN um ZIELE zu erreichen. Und das alles gelingt nur, wenn ich es schaffe eine gewisse KOMPLEXITÄT zu beherrschen…

Wie ist das, mit dem Gefühl…

Gefühle entwickeln, ein Gespür bekommen, das sind Sprüche, die sicher schon jeder einmal gehört hat. Wie stark Gefühle und Emotionen die Atmosphäre zwischen Menschen beeinflussen wissen wir nicht erst, seit Loriot dieses Phänomen im Zusammenhang mit der Kochzeit eines Eies zum Thema eines seiner köstlichen Sketche machte. Im beruflichen Alltag erlebe ich eher die Situation, dass Gefühle zeigen immer noch als ein Zeichen von Schwäche gewertet wird. Gerade in verantwortlichen Positionen wird sich lieber auf Formalien und Machtinstrumente verlassen, als auf Bauch und Herz.

Vom Scheitern und Lernen…

Warum klappt das nicht überall damit? Na mit der Freude darüber, auch mal gescheitert zu sein. Wie ich dazu komme? Natürlich weil es beim Angeln schon etwas öfter passiert, als man es sich im restlichen Leben so zugestehen würde. Dabei ist es doch die beste Quelle um Erfahrungen zu sammeln, das Erlebte zu reflektieren und es beim nächsten Mal anders anzugehen.