Angel Refresh….

In der Welt des Business gibt es immer wieder Gelegenheiten zum smal-talk. Man überbrückt Besprechungspausen, wartet auf Workshop Teilnehmer oder tauscht sich beim ersten Kennenlernen über alltägliche Dinge aus. Oder eben auch über die eigenen Hobbys.

Immer häufiger kommt es vor, dass sich dabei ein Gesprächspartner als „Schläfer“ outet, ein Angler, der seit vielen Jahren nicht mehr ans Wasser gekommen ist. Schnell bricht dann das Eis zwischen uns, noch dazu, da man in dieser Umgebung nicht damit gerechnet hat, einen aktiven Angler anzutreffen. Es gibt ja doch noch viele Klischees.

Die erste Frage ist dann auch häufig: “Womit angelt man denn heute so?“. Natürlich frage ich als erfahrener Berater erst einmal nach der Angelhistorie meines Gegenüber, um herauszufinden, welcher „Gattung“ Angler er/sie einstmals angehörte. Die meisten berichten dann über Ihre

Was fehlt denn nun wirklich?
Was fehlt denn nun wirklich?

letzten Fahrten nach Norwegen, Schweden oder in andere z.T. sehr exotische Länder. Wenn ich dann von Lachs- und Forellenfängen an der deutschen Ostseeküste, Hecht- und Zanderausflügen auf heimische Binnengewässer berichte, kehrt das zweite Mal Erstaunen auf Ihre Gesichter zurück. „Sowas kann man hier fangen?“. Und dann ist es auch schon meistens da, das Glitzern in den Augen. Schnell sind sie geweckt, die Erinnerungen aus der Jugend oder dem letzten Urlaub am Wasser und ich höre sie, die Geschichten über die Erlebnisse beim Angeln.

Was soll ich sagen, im Resultat dieser Gespräche werde ich dann oft um Unterstützung beim Einkauf von neuer Ausrüstung gebeten.

 

Der Überblick ist wichtig!
Der Überblick ist wichtig!

So auch kürzlich von einem Regionalverkaufsleiter einer erfolgreichen Einzelhandeshandelskette für Sport

Konfektion. Sein letzter Angelausflug lag mehr als zwanzig Jahre zurück. Viel Wasser ist seitdem die Elbe hinuntergeflossen. Vieles hat sich seither auch in der Entwicklung der Ausrüstung

getan. Nun möchte er mit einer Reise nach Norwegen diese alte Leidenschaft reaktivieren.

Schnell war der Terminplan optimiert und ein Treffen vereinbart für ein 3 Stunden Mikroabenteuer „Angel Refresh“! Einfach mal Ruten auswählen, passene Köder aussuchen und Tricks für die optimale Montage austauschen. Der gemeinsame Einkauf einer „Grundausstattung“ an passenden Ködern und Kleinteilen beendete einen Vormittag, der die Freude auf den Urlaub noch verstärkt hat.

Was fängt man damit?
Was fängt man damit?

Reaktivieren Sie Ihre Leidenschaft für das Angeln. Nutzen Sie den Wiedereinstieg in dieses Hobby auch als „Reset“ um einfach mal wieder draußen zu sein. Ich helfe mit dem Mikroabenteuer „Angel Refresh“ dabei. Ob Ruten, Rollen oder passende Köder, meine Erfahrung gebe ich gerne weiter. Dabei helfe ich vor allem Vor- und Nachteile, Einsatzweck und Vorlieben des Wiedereinsteigers herauszuarbeiten. Am Ende liegt das im Warenkorb, womit die Rückkehr ans Wasser wieder Spaß macht. Man braucht nicht mehr mit 30kg Köderkisten nach Norwegen reisen, deren Inhalt an Kran-artige Angelruten gehängt wird. Es ist schon nicht schlecht, wenn man für die Raubfischjagd eine Auswahl von Kunstködern dabei hat, die sich nicht nur am Farbschema und dem exorbitanten Preis einer bekannten Marke fest macht.

Worauf es aus meiner Sicht ankommt, erläutere ich Ihnen gerne bei einer gemeinsamen Einkaufstour, online oder offline, egal. Sie werden staunen, wie schnell drei Stunden vergehen können, ohne dass Sie das Gefühl haben etwas verpasst zu haben. Ein Mikroabenteuer, dass wir auch gerne mit einigen Testwürfen im Anschluss am Wasser fortsetzen können……

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